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Wo sind die ethischen Videospiele?
Nach Wiemker entscheidet weniger die ausgedachte Situation, in der ein Spiel abläuft. Das wäre so, als würde man einem Anti-Kriegsfilm ankreiden, dass er Krieg darstellt. Um die ethische Güte eines Spiels bewerten zu können, sollte man eher einen Blick auf das werfen, was jeder Spieler zum Vorankommen im Spiel tun muss.
Ein aktuelleres Beispiel: In der Reihe Assassin's Creed steuert man einen Auftragsmörder, einen sogenannten Assassinen. Als solcher kann man durchaus auch unbeteiligte Menschen verletzen und das klingt zuerst nach einem unverantwortlichen Spielzeug. Aber das Spiel wird jeden für eine solche Tat bestrafen, indem es einem zu einem erneuten Versuch zwingt. Genug Entscheidungsfreiheit also, um realistisch zu wirken? Genug Rahmenvorgaben, um kein Werkzeug verzerrter Fantasien zu werden?
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