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Call of Duty: Map-Packs als zweites Standbein

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Artikel erstellt von Dennis Leschnikowski am 09.05.2010. Quelle: VG247

Spätestens mit der Veröffentlichung des Stimulus Map-Packs, das für den stattlichen Preis von rund 15 Euro gerade einmal fünf Karten bietet, von denen drei bereits aus dem Vorgänger bekannt sind, dürfte man allen Kritikern erneut in die Karten gespielt und eindrucksvoll verdeutlicht haben, warum der Großteil der User Download-Content weiterhin skeptisch gegenübersteht. Eine Entwicklung, die an der Call of Duty-Reihe scheinbar spurlos vorüberzog.

Wie aus dem aktuellen Geschäftsbericht von Activision hervorgeht, erfreuten sich die verschiedenen Map-Packs nämlich großer Beliebtheit und entwickelten sich finanziell zu einem durchaus lukrativen Unterfangen. Laut offiziellen Angaben wurden bis zum ersten Quartal des laufenden Jahres mehr als 17 Millionen Map-Packs heruntergeladen.

Bei diesen Zahlen gilt allerdings zu beachten, dass das Stimulus Map-Pack, das innerhalb der ersten Woche mehr als 2,5 Millionen Mal heruntergeladen wurde, noch nicht mit einberechnet wurde, wodurch es die Serie mittlerweile auf mehr als 20 Millionen verkaufter Map-Packs bringen dürfte.

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Kommentare zur News: 2

  • #1 TheCandyMan666 sagte am 09.05.2010 um 17:22

    Das ist doch echt bescheuert.
    Als jemand der auf m PC mit Online-Gaming angefangen hat ist das Gaming-Wahnsinn und unverständlich das die User da mitziehen!
    Habs mir nicht geholt und ich werds mir für so nen Preis auch nie im Leben holen. Für 500 Punkte wär zwar noch immer doof, aber man könnte sichs überlegen. Aber so isses einfach unverständlich warum die Benutzer da mitziehen.

  • #2 ness sagte am 09.05.2010 um 17:35

    Selbst schuld, wenn man sowas auch noch unterstützt...

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