Die amerikanische Fachzeitschrift Nintendo Power hat jetzt offiziell den Ego-Shooter The Conduit 2 von Entwickler High Voltage Software angekündigt. Völlig überraschen sollte diese Ankündigung allerdings niemanden, hat sich doch schon in den letzten Wochen ein Nachfolger zu dem Wii-Shooter angedeutet. Nun sind aber auch die ersten Infos bekannt.

So wird der Fokus dieses Mal nicht nur auf den Action-Sequenzen, sondern auch auf der Story liegen - einer der größten Kritikpunkte des Vorgängers, der lediglich von einer stupiden Alien-Invasion in Washington D.C. handelte. Nun soll die gesamte Story deutlich spannender und ausgefeilter ausfallen, aus diesem Grund wird es euch auch an viele unterschiedliche Schauplätze, darunter zum Beispiel das sagenumwobene Atlantis, Sibirien oder eben wieder Washington D.C., verschlagen.

Neu sind diverse Rüstungsupgrades, die dem Spieler neue Fertigkeiten verleihen sollen. Natürlich gibt es auch die eine oder andere neue Waffe zu bestaunen, schon im Vorgänger konnten die vielen unterschiedlichen Waffen dank ihren originellen Funktionen überzeugen. Mit an Bord ist wieder das Allsehende-Auge, das ihr abermals für Puzzles und zum Scannen der Umgebung benutzen müsst.

Auch in Sachen Mehrspieler-Modus wollen die Entwickler noch eins drauf packen. So soll der Online-Modus nicht nur durch verschiedene Features aufgewertet werden, sondern es wird auch einen Online- und Offline-Koop-Modus geben. Einen Release-Termin für The Conduit 2 gibt es noch nicht. Nicht vollends geklärt ist außerdem die Frage, ob der Titel nur für die Wii, oder wie The Grinder auch für andere Plattformen erscheinen wird.

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  #1 da_Bak sagte am 30.03.2010 um 13:42

  Was soll ich sagen? Ist gekauft!
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  #2 ness sagte am 30.03.2010 um 14:55

  Wenn es richtig verbessert wird wäre ich diesmal wirklich dran interessiert. Vor allem Offline-Koop und Atlantis als Schauplatz hören sich vielversprechend an, auch weil das Design ja ebenso aufpoliert werden soll.
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  #3 Dennis Leschnikowski sagte am 30.03.2010 um 15:25

  Ehm ja. Hoffe dieses Mal halten sie sich mit der Selbstbeweihräucherung zurück, damit man nicht wieder so hart auf dem Boden der Tatsachen aufschlägt.