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Japan zeigt wenig Interesse an 3D

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Artikel erstellt von Dennis Leschnikowski am 02.07.2010. Quelle: Reuters

In den vergangenen Wochen schossen sich zahlreiche Entwickler verstärkt auf das stereoskopische 3D ein, das späetstens mit der PlayStation 3 Einzug in die Wohnzimmer der Kunden erhielt. Und während man von Seiten der Publisher von der nächsten großen Revolution spricht, hält sich das Interesse zumindest in Japan noch in Grenzen. Dies geht aus einer Umfrage von Kakaku hervor, in deren Rahmen man rund 9.000 japanische Kunden zum Thema 3D befragte.

Dabei gaben 67,4 Prozent der Befragten an, dass sie generell kein Interesse an 3D haben, während lediglich 31,2 Prozent über eine entsprechende Anschaffung nachdenken. Als Knackpunkt erweisen sich in Nippon die Shutter-Brillen, die von den japanischen Kunden eher mit Skepsis aufgenommen werden: Satte 70 Prozent der Befragten gaben an, dass sie auf Grund der störenden Brillen kein Interesse an 3D haben.

57 Prozent halten die nötigen Investitionen in entsprechendes Equipment für zu kostspielig und 40 Prozent gaben schlussendlich an, dass es zu wenige 3D-Inhalte gibt, auf die man sich freuen könnte. 

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Kommentare zur News: 2

  • #1 TheCandyMan666 sagte am 03.07.2010 um 12:50

    Es ist nen nettes Gimmick, aber mit Sicherheit keine Revolution. Von daher verweundern mich die Umfragewerte nicht wirklich.

  • #2 Thony64 sagte am 04.07.2010 um 0:21

    3D ist schon ganz nett, aber dann ohne diese Brillen.
    Dann macht das zocken einfach mehr Spass.

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