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Kein Kinect für den chinesischen Markt

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Artikel erstellt von Dennis Leschnikowski am 13.07.2010. Quelle: Gamasutra

Spätestens im Jahre 2000 entwickelte sich der chinesische Markt zu einem rauen Pflaster für die diversen Konsolen-Hersteller, als die chinesische Regierung den Verkauf ausländischer Spielkonsolen verbot. Lediglich Nintendos iQue Player, der auf der Hardware des Nintendo 64 basiert, ist von diesem Verbot ausgenommen. Da in China ein florierender Schwarzmarkt existiert, der vor allem von der Xbox 360 dominiert wird, dürfte Microsoft trotz des Verkaufsverbots der Xbox 360 großes Interesse daran gehabt haben, Kinect auch den Chinesen zugänglich zu machen.

Dazu wird es allerdings nicht kommen, da auch der Verkauf der Kinect-Hardware von Seiten des Gesetztes unterbunden wird. Dies bestätigte Microsoft China-COO Michal Van Der Be und versicherte, dass man gegen den Beschluss keinen Einspruch einlegen werde.

Auf der anderen Seite sei man jedoch daran interessiert, mit den chinesischen Behörden zusammenzuarbeiten, um zukünftig die eine oder andere Übereinkunft zu erzielen.

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