In den vergangenen Wochen wurde die im November erscheinende Kinect-Peripherie immer wieder mit einem stattlichen Preis zwischen 149 und 199 Euro in Verbindung gebracht. Spätestens heute dürfte wohl klar sein, warum Microsoft die Preise bisher nicht bestätigen wollte. Wie sich einer aktuellen Pressemitteilung  des US-Konzerns entnehmen lässt, wird sich Kinect nämlich in der Tat zu einem teuren Spaß entwickeln.

So wird Kinect hierzulande mit satten 149 Euro zu Buche schlagen. Damit ihr gleich loslegen könnt, befindet sich die Minispielsammlung Kinect Adventures im Lieferumfang der Peripherie. Zum Launch Anfang November stehen zudem 15 weitere Titel wie Kinectimals, Kinect Sports und Kinect Joyride bereit, die zur unverbindlichen Preisempfehlung von 49,90 Euro den Besitzer wechseln.

Angesichts der stattlichen Preise wird wohl abzuwarten sein, ob es mit Kinect gelingen wird, den großen Wurf zu landen und der Wii wie geplant den Wind aus den Segeln zu nehmen.

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  #1 ness sagte am 21.07.2010 um 18:53

  Heftiger Preis, 150€ nur für die Kamera sind schon nicht ohne. Und auch warum man die Spiele so teuer macht, die ja gerade "Casuals" ansprechen soll, ist mir schleierhaft.