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Gears of War 3 mit zehn Multiplayer-Maps

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Artikel erstellt von Doppelpunkt am 29.08.2011.

Ab 20. September geht es bei Gears of War 3 MMO-mäßig ab. Gleich zum Start warten zehn Multiplayer-Maps auf die Kämpfer. Alle sind sowohl im Versus-, als auch im Beast- und Horde-Modus spielbar.

  • Checkout: In der Ruine eines verlassenen Supermarktes treten Spieler gegen ihre Gegner an. Dabei ist die eigene Deckung ein entscheidender Erfolgsfaktor und die Wahl der Waffen der Schlüssel zum Erfolg in den engen Gängen zwischen den Supermarktregalen.
  • Drydock spielt in einer Schiffswerft, vollgestellt mit nicht gelieferten Waren und Industriewerkzeugen. Ein im Trockendock verrostender Frachter ist das inoffizielle Wahrzeichen dieser Multiplayer-Map.
  • Gridlock: Diese graue Straße war einst eine belebte Touristenattraktion, bekannt für ihre Restaurants und Cafés an der Hafenpromenade. Heute sind davon nur verbrannte Ruinen und ein Einschlags-Krater zurückgeblieben, die an den Untergang der Seraner erinnern.
  • Hotel: Spieler begeben sich in dieser Map in ein ursprünglich für den Urlaub der Seraner erbautes Inselresort. Die einstige Urlaubsidylle ist eingerissenen Hauswänden und verlassenen Stränden gewichen.
  • Mercy: Der ehemals belebte, große und zentrale Platz in der Stadt ist auf allen Seiten von geschützten Durchgängen und Gebäuden umgeben. Im Mittelpunkt steht eine erhöhte Plattform, die zwar einerseits durschlagskräftige Waffen bietet und den Blick auf das gesamte Areal erlaubt – andererseits aber schwer zu erobern und erst recht schwer zu verteidigen ist.
  • Old Town: Diese Karte ist für den Koop-Modus besonders gut geeignet, bietet sie doch gleich mehrere Areale, die sich hervorragend für Angriffs- und Verteidigungskämpfe eignen.
  • Overpass: Der Belag unterhalb des vergessenen Straßenübergangs löst sich langsam auf, auch das gesamte Viertel rundherum bricht mehr und mehr zusammen und verwandelt sich Stück für Stück in eine große unterirdische Höhle. Kämpfe in dieser dynamischen Map konzentrieren sich meist auf den Straßenübergang, auf dem sich Teams verschanzen und sich der starken Waffen bedienen können, die in geschützter Position bereit stehen. Doch die Anhöhe kann sich auch als Falle herausstellen: die Gegner unten in der Höhle werden Mörsergranaten und Orbitallaser einsetzen, um die Basis für sich zu erobern. 
  • Sandbar: Von diesem Beobachtungsposten aus hatte man ursprünglich einen beeindruckenden Blick über den weiten Horizont. Der Posten galt auf Grund seiner unberechenbaren Küste und der konstanten Verschiebung der Sandbänke im flachen Küstenwasser als uneinnehmbar. Das ist er bis heute geblieben, wurde jedoch aufgegeben und ist im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten.
  • Thrashball: In diesem verlassenen Stadion sind die Wettkämpfe längst nicht mehr auf das Spielfeld beschränkt: die Imbißstände bieten hervorragende Deckung und einen entscheidenden Standortvorteil. Die Anzeigentafel des Stadions funktioniert nach wie vor, ihre ausgefransten Kabel machen sie aber zur Gefahr für jeden, der unter ihr hindurch läuft.
  • Trenches: Die engen Schützengräben, die von den Lokust hier in den Fels gehauen wurden, bieten gute Sicht auf das gesamte Schlachtfeld. Der befestigte Bunker auf dem zentralen Hügel der Karte stellt darüber hinaus einen strategisch wichtigen Aussichtspunkt dar. Sobald er einmal von einem Team besetzt wurde, ist der Posten vom Feind schwer einzunehmen. Es sei denn die Gegener schaffen es, sich im Schutz eines vorbeiziehenden Sandsturmes heranzuschleichen.

Für Neueinsteiger gibt es einen besonderen Modus, in dem sie sich mit anderen Neulingen messen können. Dadurch haben Beginner die Möglichkeit, ihr Können ohne Frust verbessern.

Gears of War 3 wurde von Epic Games exklusiv für die Xbox 360 entwickelt und kommt am 20. September in den Handel.

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