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Square CEO sieht Final Fantasy-Marke als stark beschädigt
Das zum Teil schlecht angekommene Final Fantasy XIV habe, so des Square Enix CEO Yoichi Wada, den Ruf der bekannten Marke stark beschädigt. Nach wie vor sieht man in vielen Punkten Verbesserungsbedarf bei der Online-Variante des Titels.
Laut Andriasang sagte Yoichi Wada auf einer heute abgehaltenen Pressekonferenz in Tokio über Final Fantasy XIV dazu folgendes:
"Die Final Fantasy-Marke wurde stark beschädigt."
Im Verlauf dieses Jahres veröffentlichte Square Enix umfassende Fixes, die einige Probleme, des eher verbuggten Spiels behoben. Wada weiter:
"Wir arbeiten ständig an Verbesserungen, die im Grunde, die vollkommene Erneuerung des Spiels bedeuten. Damit hoffen wir, das FFXIV wiederzubeleben, das hätte veröffentlicht werden sollen."
Die PlayStation 3-Version, um die es seit der letzten gamescom still geworden war, wurde nicht erwähnt.
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