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Barack Obama warnt vor Videospielen

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Artikel erstellt von Dennis Leschnikowski am 12.05.2010. Quelle: Yahoo

Hierzulande dürfte man mittlerweile wohl wissen, dass man die Ohren am besten auf Durchzug stellt, sobald sich Politiker kritisch zu unserem Hobby äußern und Videospiele mit allerlei negativen Eigenschaften in Verbindung bringen. Neben uns sind auch die US-Spieler derzeit nicht vor fragwürdigen Äußerungen gefeilt. So warnte US-Präsident Barack Obama in einem Statement offen vor Videospielen und gab zu verstehen, dass er in modernen Unterhaltungsmedien ein Gefährdungspotential für die Vereinigten Staaten sieht.

Auch wenn er laut eigenen Angaben kaum in der Lage sei, einen iPod oder eine der gängigen Spielekonsolen zu bedienen, sieht er in den modernen Medien eine Unterhaltung, die seine Landsleute von den wichtigen Sachen des Lebens ablenkt und sich so zu einem Stolperstein für das US-Bildungssystem und somit das Land an sich entwickeln könnte.

"All diese Dinge üben nicht nur einen neuartigen Druck auf die Menschen aus. Sie üben auch einen neuen Druck auf unser Land und unsere Demokratie aus", so Obama.

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Kommentare zur News: 2

  • #1 ness sagte am 12.05.2010 um 19:30

    Naja, im Zusammenhang mit folgender Aussage ist das jetzt denke ich nicht so krass gemeint, wie man vielleicht denken möchte:

    "With iPods and iPads; Xboxes and PlayStations -- none of which I know how to work -- information becomes a distraction, a diversion, a form of entertainment, rather than a tool of empowerment, rather than the means of emancipation," Obama said."

  • #2 Ivan sagte am 13.05.2010 um 19:18

    Liegt doch in der Natur des Amis, das Vaterland ständig und von allem bedroht zu sehen.

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