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The Baconing

Artikel erstellt von Doppelpunkt am 22.10.2011
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Im selben Maß, wie es mich gefreut hätte, die Mankos von Thongs of Virtue in The Baconing beseitigt zu finden, schafft es der dritte Teil nicht nur schlechter als seine Vorgänger zu sein, sondern auch den Charme des Originals gänzlich zu verspielen und in der Masse der unauffälligen Rollenspiele auf dem Markt unterzugehen. Letztlich ist das Spiel nur wahren, bedingungslosen Anhängern der Reihe zu empfehlen, alle anderen sind mit dem ersten DeathSpank-Titel bei Weitem besser bedient.

So, wie sieht die Bewertung aus? Wenigstens künstlerisch und grafisch blieb sich das Spiel treu. Auch die Stimmen passen perfekt zu den Spielfiguren. Die Quests sind wenig abwechslungsreich und beschränken sich meistens auf Abholen und Liefern. Kämpfe, die auf reinem Niederzergen beruhen werden schnell reizlos und die unvermittelten Wechsel in der Schwierigkeitsstufe nerven auf die Dauer. Es gibt zwar eine ordentliche Portion an Humor, nur leider hat dieser nicht die Klasse der Vorgänger.

Manchmal sind eben drei Teile schon zuviel und wer nicht wirklich ein Vollblut-Fan ist, wird schnell einsehen, dass DeathSpank reif für den Ruhestand ist. Leider nur 5 von 10.

Das Fazit: The Baconing

/ 10
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