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Uncharted 3: Drake's Deception

Artikel erstellt von Doppelpunkt am 07.11.2011
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USK: 16
  • Entwickler: Naughty Dog
  • Publisher: Sony
  • Genre: Action
  • Release: 02.11.2011
  • Spieler (online): 4 (4)
  • Medium: Blu-ray
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Angesichts der schlechten Erfahrungen mit Fortsetzungen – ich verweise nur auf The Baconing – ging ich diesmal vorsichtiger und mit gedämpften Erwartungen an den Nachfolger des sehr erfolgreichen Uncharted 2.

Uncharted 3: Drake's Deception beginnt in London, in einem Pub und man sieht Nathan und Sully im Smoking – welch ungewohnter Anblick. Es stellt sich heraus, dass an diesem Ort ein Deal abgewickelt werden soll, was auch die Frage nach dem "Ding"“, das Nathan um den Hals trägt klärt. Dieser Ring wird benötigt, um mittels einer Dechiffriermaschine Informationen über die Lage geheimer Schätze zu erhalten. Der Handel schlägt fehl, denn die Banknoten erweisen sich als Falschgeld und die gut eingefädelte Transaktion endet in einer handfesten Kneipenschlägerei, dem Tutorial.

Der Spieler erfährt, wie gegnerische Angriffe per Quick-Time-Events abgeblockt oder gekontert werden können. Nach einer langwierigen Prügelei sterben Drake und Sully im Kugelhagel. Doch der vermeintliche Tod der Helden entpuppt sich natürlich im weiteren Verlauf als ausgeklügeltes Täuschungsmanöver.
Der zweite Teil des Tutorials folgt.

Per Zeitsprung wird man 20 Jahre zurückversetzt und lernt in der Rolle des 15-jährigen Nathan, der in einem Museum auf der Suche nach seiner Herkunft ist, den Taschendieb Sullivan kennen. Zwar sind solche Zeitsprünge kein neues Element in Videospielen, doch hier wird es dramaturgisch geschickt verwendet, um den Spielfiguren mehr Tiefe zu verleihen.

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