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The Elder Scrolls V: Skyrim
Dass man sich bei Bethesda mit dem Entwickeln von Rollenspielen auskennt, dürfte mittlerweile kein Geheimnis mehr sein. Schließlich beschäftigt sich die Entwicklerschmiede seit den frühen 90er-Jahren erfolgreich mit diesem Genre und schuf mit der The Elder Scrolls-Serie eine feste Genrereferenz im Bereich des Singleplayer Rollenspiels. Nachdem uns Bethesda in den letzten Jahren mit Fallout 3 und Fallout: New Vegas in ein beklemmendes Endzeitszenario entführte geht es mit dem neusten Teil der Elder Scrolls-Saga wieder in fantastische Gefilde, in denen man mit klassischen Kampfmethoden per Axt, Schwert, Bogen, Magie und Co. zu Felde zieht. Wir haben Skyrim in unzähligen Stunden testen dürfen und berichten euch auf den nächsten Seiten von unseren Erfahrungen und Eindrücken.
Mit der Kutsche zum Schafott
Die Geschichte von Skyrim lässt zunächst noch einige Fragen offen. Wir befinden uns auf einer Kutsche. Aber warum sind unsere Hände gefesselt und wohin führt uns diese Fahrt. Wir erfahren, dass wir Gefangener der kaiserlichen Armee sind und dass wir in wenigen Minuten unserer gerechten Strafe, nämlich der Enthauptung, zugeführt werden. Am Schafott angekommen dürfen wir schon einmal der Hinrichtung unseres Vorgängers beiwohnen. – Das sind ja prima Aussichten! Natürlich wendet sich die Geschichte rechtzeitig. Kurz bevor uns der kalte Stahl des Henkerbeils erwarten soll, durchdringt ein Ohrenbetäubendes Geräusch die Luft. Mächtige Flügelschläge und ein bedrohliches Fauchen lassen keinen Zweifel – Drachen! Alles gerät in Aufruhr und bringt sich in Sicherheit. Das ist nun auch unsere Gelegenheit zum Fliehen und so entkommen wir der Hinrichtung in allerletzter Sekunde. Bevor wir uns aber endgültig in die große freie Welt von Himmelsrand aufmachen, geben wir unserer Spielfigur Namen, Geschlecht und Aussehen.
Dem Tod gerade noch von der Schippe gesprungen folgen wir unseren Mitgefangenen, die sich offensichtlich bestens mit den örtlichen Begebenheiten auskennen. Diese ersten Schritte sorgen dafür, sich mit der Steuerung ein wenig vertraut zu machen, welche stark an die Fallout-Teile oder den Vorgänger Oblivion erinnert. Per Knopfdruck können wir von der Ego-Perspektive in die Perspektive der Schulterkamera wechseln, was sich übrigens dank flüssiger Animation unseres Charakters wirklich lohnt.
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