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The Elder Scrolls V: Skyrim
Als wir letztendlich die Gemäuer verlassen, durch die uns unsere Flucht führte, bekommen wir den Hauch einer anfänglichen Ahnung, welch riesige und wunderschöne Welt uns hier zu Füßen liegt. Dazu aber später mehr. Zunächst gilt unsere Aufmerksamkeit den jüngsten Geschehnissen bzw. den Drachen. Einer unserer Mitgefangenen führt uns in das Dorf Flusswald, wo wir einiges über die Geschehnisse in Himmelsrand erfahren. So befindet sich das Land in einer Art Bürgerkrieg. Auf der einen Seite steht die kaiserliche Armee, die für Recht und Ordnung sorgen will, auf der anderen stehen die Anhänger des Rebellen Ulfric Sturmmantel, der sich den Thron unter den Nagel reißen will. Im Verlaufe des Spiels entscheiden wir, auf wessen Seite wir stehen. Aber was hat es mit den Drachen auf sich, die doch eigentlich schon längst als ausgestorben galten und nun plötzlich vermehrt über das Land herfallen? Das alles sind Dinge, deren Aufklärung wir Stück für Stück erspielen werden. Drachen spielen in Skyrim eine zentrale Rolle. Nachdem wir gegen das erste dieser Exemplare erfolgreich gekämpft haben, geschieht etwas Eigenartiges. Eine Art Seele verlässt den erschlafften Drachenkörper und wird von unserem Protagonisten aufgesogen. Wie wir erfahren, ist nur ein sogenanntes Drachenblut in der Lage, diese Seelen aufzunehmen. Es besteht also kein Zweifel, wir sind ein Drachenblut. Mit den gesammelten Seelen sind wir in der Lage die Schreie der Drachen zu erlernen, die uns fortan als mächtiges Kampfmittel zur Seite stehen.
Von Schwertern, Äxten, Hämmern und Zaubersprüchen
Von hier an möchten wir den Mantel des Schweigens über den weiteren Verlauf der Geschichte legen, und zum Kampfsystem übergehen – schließlich soll ja nicht zu viel verraten werden. Je nachdem, welche Taktik oder Kampfstrategie wir verfolgen, können wir unseren Helden mit den unterschiedlichsten Waffen ausrüsten. So stehen zum Beispiel Schilde, Dolche, Schwerter, Streitkolben, Äxte, Hämmer und Stäbe in den verschiedensten Ausführungen zur Verfügung. Mit etwas Schmiedekunst und den richtigen Materialien können diese Waffen zudem aufgewertet werden. Jede Hand kann dabei eine Waffe führen – Zweihänder brauchen natürlich beide Hände. Wir können unserem Kämpfer also zum Beispiel links ein Schild und rechts eine Einhandwaffe verpassen. Oder wir verzichten auf das Schild und geben ihm gleich zwei schlagkräftige Waffen an die Hand. Wer sich auf den Umgang mit Magie spezialisieren will, kann seine freien Hände auch mit Zaubern versehen. Unsere Fertigkeit mit den einzelnen Waffen steigt automatisch mit ihrem Einsatz. Wer also viel mit dem Zweihänder kämpft, steigert die Attribute im Umgang mit Zweihändern. Ähnlich verhält es sich bei den Rüstungen, das Tragen schwerer Rüstungen steigert sich durch das Tragen.
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