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FTL: Faster Than Light

Artikel erstellt von Maïwenn am 16.12.2012
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cover
USK:
  • Entwickler: Subset Games
  • Genre: Simulation
  • Release: 14.09.2012
  • Spieler: 1
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Das Spielprinzip ist so einfach wie genial: Ihr steuert mit Eurem Schiff verschiedene Punkte im All an, wo Ihr Euch zufällig generierten Ereignissen, Quests oder Kämpfen gegenüber seht. FTL: Faster Than Light ist dabei alles andere als easy peasy. Der Schwierigkeitsgrad ist – selbst auf easy – happig und die Lösung der einzelnen Aufgaben ungeheuer tiefgründig und komplex. Umso größer dann die Freude, wenn die Mission erfolgreich verlief. Ihr beginnt beispielsweise mit einem Raumschiff, der Kestrel (Umbenennung möglich) und einer dreiköpfigen, menschlichen Besatzung. Später könnt Ihr weitere Besatzungsmitglieder bekommen, indem Ihr diese an- oder erwerbt, sie aus Gefahrensituationen oder Sklaverei befreit.

Euer Schiff verfügt über verschiedene Räume, von denen ein jeder eine wichtige Funktion hat: Maschinenraum, Krankenstation, Brücke, Schilde, Sensoren usw. Bei Gefechten können diese auf unterschiedliche Weise beschädigt werden – die Schilde können versagen oder der Antrieb ausfallen. Ein anderes Mal entweicht der Sauerstoff durch ein Loch in der Außenwand und die Besatzung erstickt langsam. Oder sie kommen in den tobenden Flammen einer Feuersbrunst um. Ihr müsst Euch also nicht nur um die Besatzung kümmern, sondern beispielsweise durch geschicktes Öffnen und Schließen der Luftschleusen Brände bekämpfen oder den Sauerstoffverlust stoppen. Stellt Euch ein Haus voller Sims vor, nur dass die Anforderungen in FTL weit höher liegen.

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