Du bist nicht allein!
Oliver wird natürlich auf seiner Mission, die Welt zu retten, nicht allein gelassen. Zumal ihm Tröpfchen nur als Ratgeber und nicht als Mitkämpfer zur Seite steht. Im Verlaufe des Spiels schließen sich unserer Reise noch weitere Charaktere an. Als maßgebliche Unterstützung erhalten wir zudem sogenannte Vertraute. Das sind kleine Kreaturen, die wir auf unsere Gegner loslassen können. Anfangs bekommen wir wenige dieser Kreaturen geschenkt, später lernen wir aus dem Kampfgeschehen heraus, Monster zu überreden sich uns anzuschließen. Jeder dieser Vertrauten verfügt über unterschiedliche Fähigkeiten und steigt mit wachsender Kampferfahrung auf. Das geht sogar soweit, dass sie ab einer bestimmten Stufe eine Evolution zum nächsten, deutlich stärkeren Wesen vollziehen können. Nebenher bringen bestimmte Leckereien unseren nützlichen Helfern zusätzliche Punkte auf die verschiedenen Skills.

Es gibt viel zu tun
Die Welt von „Ni No Kuni“ ist nicht nur wundervoll gezeichnet und bezaubernd, sie ist auch umfangreich. Olivers Reise führt von saftigen Wiesen über sandige Wüstengebiete bis hin in frostig kalte Schneelandschaften. Neben der Hauptaufgabe haben die Bewohner der verschiedenen Städte für die jungen Weltenretter die verschiedensten Aufgaben parat. Ähnlich wie beim Bäcker um die Ecke erhält unsere Gruppe bereits in der ersten besuchten Stadt ein Stempelbuch, in dem erfüllte Missionen mit Stempeln belohnt werden. Diese Stempel kann man später gegen nette Extras eintauschen. Zudem gibt es von den jeweiligen hilfesuchenden Personen eine kleine Entlohnung. Es lohnt sich also immer etwas mehr zu tun, als die Geschichte verlangt.