Im Grunde stellt Evoland eine Reise durch die Geschichte der Action-Adventure-Rollenspiele dar. Es beginnt als monochromes Spiel, ähnlich der alten Final Fantasy Titel auf dem Gameboy, doch im weiteren Verlauf lassen sich nach und nach immer mehr Dinge freischalten. Etwa die Fähigkeit, sich nach links oder rechts zu bewegen, die Verwendung von Geräuschen und Tönen, graphische Verbesserungen usw.

Bald darauf spielt man schon im 256 Farben-Modus und schlägt sich auf seiner Suche nach Schätzen durch Feinde und Gestrüpp. Viel Zeit, das auszukosten bleibt nicht, denn das Spiel entwickelt sich ständig weiter und ehe man sich versieht, hat hat man eine voll bewegliche Spielfigur und eine Art Interface. Ähnliches gilt für das Kampfgeschehen, das von Runden basiert zu Echtzeit mit Hack-and- slash-Einlagen wechselt.