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WoW Mists of Pandaria

Artikel erstellt von René am 22.10.2011
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Neue Dungeons
Zum Start werden neun neue Dungeons verfügbar sein. Sie sollen besser in das Spiel eingebunden werden, sowohl optisch wie im Questverlauf. Sechs davon sind hochstufige auf dem Kontinent Pandaria. Neben Instanzen im asiatischen Gewand führt ein Dungeon in eine Brauerei.
Nach den Todesminen und Burg Schattenfang werden weitere klassische Dungeons in einem Heroischen Modus für Stufe 90 zugänglich gemacht: zwei Flügel des Scharlachroten Klosters und Scholomance. Wer den Heroischen Modus gemeistert hat, kann sich im neuen Zeit-Modus messen. Dabei muß ein Dungeon in einer Fünfergruppe so schnell wie möglich bewältigt werden.
Außerdem werden drei Schlachtzüge mit insgesamt 14 Bossen angeboten.
Und natürlich gibt es neue PvP-Zonen, darunter im Schlingendorntal, in Azshara und in Uldum, mit neuen Spielmodi. Bei Murderball nimmt ein Spieler einen Gegenstand auf, der mit der Zeit immer mehr Schaden abgibt und somit regelmäßig an andere Spieler abgegeben werden muss. Gleichzeitig erhält man mehr Punkte, je länger man den Gegenstand hält. Bei Payload muß eine Lore durch eine Mine transportiert werden, was die gegnerische Mannschaft natürlich zu verhindern versucht.

Szenarien
Neben Dungeons ist eine neue Art von Herausforderungen für Gruppen geplant, die nicht in einem separaten, instanzierten Gebiet stattfinden, sondern in der normalen Spielwelt. Eine neue Rolle kommt dabei den Weltenbossen zu, die von Blizzard in den vergangenen Jahren vernachlässigt wurden.

Neues Talentsystem
Der mit Cataclysm eingeführte Zwang, sich weitgehend für einen Talentbaum zu entscheiden, führte zu gleichförmigen Punkteverteilungen. Die kommende Erweiterung wirft das Prinzip der drei Talentbäume über den Haufen. Künftig wird es einen Pool an Fertigkeiten geben, aus dem jeder Spieler schöpfen kann, unabhängig von seiner Spielweise. So wird eine Schadensklasse auch einige Fähigkeiten wählen können, die bisher tief im Heilbaum und damit normalerweise nicht erreichbar waren. Konkret wird es ab Stufe 15 alle 15 Levels ein Talent zum Wählen geben, bis Stufe 90 also insgesamt nur sechs. Das neue Vorgehen erinnert an das Glyphensystem.
Bisherige „Pflichttalente“ lassen sich nicht mehr auswählen, sondern sind automatisch Teil der Klasse. Ein Beispiel ist der Heilkreis der Heiligpriester, für den bisher ein Talentpunkt vergeben werden musste.
So soll das Vergeben von Talenten abwechslungsreicher und invididueller werden: Statt sich nur die Punkteverteilung von erfahrenen Spielern abzuschauen, soll man Punkte nach dem eigenen Geschmack wählen können.
Sprüche, für die man bisher einen Lehrer aufsuchen musste, werden automatisch gelernt. Für manche Klassen sind einschneidende Änderungen geplant, die bis zum Erscheinen sicher noch überarbeitet werden. So sollen Zauberstäbe künftig Waffen für die Haupthand werden. Schamanen werden für Verstärkungszauber (Buffs) keine Totems mehr aufstellen müssen. Vor allem bei Jägern, die keinen Nahkampf mehr beherrschen werden, und Hexenmeistern sind Neuerungen geplant.

Begleiter-Kämpfe
WoW-Spieler können weit über 100 Haustiere erquesten, zufällig finden oder kaufen. Bisher waren diese Begleiter reine Zierde. In Pandaria sind diese Pets Teil eines neuen Spielteils, der stark an Pokemon erinnert. Künftig haben die Begleiter Fähigkeiten und können in Dreierteams gegen Begleiter anderer Spieler antreten. In rundenbasierten Kämpfen nutzen sie dazu ihre speziellen Fähigkeiten. Besiegt man spezielle Trainer, erwerben die Pets weitere Künste. Neben den bereits zugänglichen Pets können Wildtiere gezähmt werden.

Erfolgssystem
Ähnlich wie die Gildenerfolge, sollen künftig Erfolge möglich sein, die sich auf den ganzen Account beziehen. So könnte es einen Erfolg dafür geben, mit mehreren Charakteren eines Accounts Berufe auf die höchste Stufe zu bringen.

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