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Assassin's Creed Brotherhood: Da Vincis Verschwinden

Artikel erstellt von am 08.04.2011
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USK: 16
  • Entwickler: Ubisoft
  • Publisher: Ubisoft
  • Genre: Action-Adventure
  • Release: 18.11.2010
  • Spieler (online): 1 (2-8)
  • Medium: Blu-ray
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Na, habt ihr schon Assassin’s Creed Brotherhood durchgespielt? Jeden einzelnen Winkel Roms erkundet? Jede Feder, jedes Banner, jede Schatztruhe eingesackt? Dann seid ihr sicher auf der Suche nach neuem Content. Genau diesen liefern die Franzosen von Ubisoft mit dem ersten größeren DLC für den Einzelspieler-Modus: Da Vincis Verschwinden. Doch nicht nur Solo-Spieler kommen dabei auf ihre Kosten, denn auch für den Mehrspieler-Modus hält der Zusatzinhalt einige neue Extras bereit.

Worum geht es denn überhaupt in Da Vincis Verschwinden? Der DLC verschlägt euch in das Jahr 1506 in Rom und Ezios guter Freund Leonardo da Vinci ruft den Assassinen zu sich. Ezio möchte bekanntermaßen die Stadt verlassen und braucht dabei die Hilfe des Erfinders und Malers. Dieser verspricht sich, um einen passenden Kapitän für ein Schiff zu kümmern, vorher jedoch soll Ezio seinen Assistent Salai ausfindig machen. Dieser hält sich in einer Spelunke beim Würfelspielen auf. Ezio muss all seine Überredungskunst anwenden, um Salai zum Mitkommen zu bewegen. Auf der Straße werdet ihr nun von üblen Gesellen angegriffen, die ihr zunächst noch nicht richtig einordnen könnt. Später erfahrt ihr allerdings, dass es sich bei den Schlägern um Hermetiker handelt, die finstere Pläne verfolgen. Ezio entledigt sich seiner Feinde und erreicht mit Salai da Vincis Bude. Doch vom Erfinder fehlt jede Spur! Schnell stellt der Assassine fest, dass Leonardo entführt wurde, natürlich von den Hermetikern. Doch was könnten diese im Schilde führen? Salai hat eine Vorstellung: DaVinci hat kürzlich erst versteckte Katakomben unterhalb eines Tempels des Pythagoras entdeckt. Ezio will diese nun ebenfalls ausfindig machen, benötigt dazu aber fünf Gemälde, auf denen Leonardo Hinweise auf den Aufenthaltsort hinterlassen hat. Natürlich hängen diese Bilder nicht einfach in da Vincis Bude rum, das wär ja auch viel zu einfach. Stattdessen befinden sich die Kunstwerke ausgerechnet im Besitz der Borgia, zudem sind sie über alle Welt verstreut. Doch Ezio wäre nicht Ezio, wenn er sich nicht auf die Suche nach den Bildern und somit auch nach seinem Freund begeben würde.

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