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PlayStation Vita

Artikel erstellt von Doppelpunkt am 01.08.2012
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USK:
  • Release: 22.02.2012
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Die PlayStation Vita ist schon einige Zeit auf dem Markt, der Test also mehr als überfällig. Doch irgendwie fehlten mir in den vergangenen Monaten Zeit und Lust. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Sony's neues Handheld kommt in zwei Varianten daher: eine 3G/Wi-Fi-Version und das etwas günstigere „nur WLAN“-Modell. Im Inneren verrichten ein ARM 9 Cortex A9 Quad-Core und ein PowerVR SGX 543 MP4+ Grafikprozessor ihre Dienste und sorgen für Power satt.

Auf den ersten Blick ähnelt sie sehr der PlayStation Portable (PSP), fällt aber flacher aus und verfügt aber über ein größeres Display (960 x 544 Pixel, OLED-Screen mit Touch-Funktionalität). Links und rechts befinden sich je ein Analog-Stick, ebenso das bekannte Steuerkreuz sowie die klassischen PlayStation-Knöpfe. Man fühlt sich also sofort zu Hause, obwohl die Steuerelemente verhältnismäßig klein ausfallen. Doch keine Angst, D-Pad, Analog-Sticks und die Buttons lassen sich dennoch richtig gut bedienen und reagieren exakt.

Die Rückseite enthält zudem ein berührungssensitives Feld, das bei verschiedenen Spielen Anwendung findet. Das Ganze ist solide verarbeitet und liegt gut in der Hand. Vorne und hinten gibt eine Kamera. Auf der Oberseite und der Unterseite befindet sich die Kartenslots. Der Obere für Spiele-Datenträger, unten für die Sony-Speicherkarte, die zum Speichern von Spielständen, heruntergeladenen Spielen und Multimedia-Inhalten verwendet wird. Das Fach für die SIM-Karte (3G-Variante) ist links zu finden. Weithin gibt es einen Anschluss, der künftigen Erweiterungsmodulen vorbehalten ist.

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